Geschichte des Taufbeckens

In diesem Taufbecken, das 1965 aus der St. Oswald Kirche wegen eines Umbaus entfernt werden musste, wurde Josef Ratzinger am 16. April 1927 getauft. Da das Becken nicht mehr dem Stil der neu gestalteten Kirche entsprach, wurde es in den Garten des Pfarrhauses gestellt. 1991 stellt der damalige Pfarrer Alois Jordan das Taufbecken dem Heimatbund zur Verfügung.

Das Taufbecken wird seit Ostersonntag 2006 wieder seiner ursprünglichen Bestimmung gemäß als Taufbecken in der St. Oswald Kirche genutzt.

Im Heimatmuseum sind dafür als neue Ausstellungsstücke ein von Papst Benedikt XVI. in seiner Privatkapelle benutzter goldener Kelch mit goldenem Tablett und einem Pileolus (Scheitelkappe) zu sehen.


Wallfahrten wie Papst Benedikt XVI.
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